29. August 2020, 17.30 Uhr
Ein heißer und vor allem trockener August liegt hinter uns. Das fehlende Wasser läßt die Wiesen gelb werden. Diesmal bin ich zum Waldrand gestapft und es gab kaum Geräusche, kaum Gehüpfe und sehr wenig Geblühe. Wir hatten einen kurzen Schauer, aber es müsste mindestens eine Woche durchregnen, damit der Boden etwas aufweicht. Zum Glück haben wir Uromas Hausbrunnen, wo wir mit Traktor und Plastikcontainer Wasser für unsere Pflanzen zapfen können.
Immerhin war der Himmel heute schön blau und mit Wölkchen... da hab ich den Blick mal etwas geweitet:
Ich denke, es wird mal wieder Zeit, dass ich euch 4 unserer ehemaligen Küken nochmal zeige (die Hähnchen sind andere Wege gegangen). Die Junghennen haben eine unglaubliche Wandlung erfahren und sicher können manche kaum glauben, dass das Küken auf dem kleinen Foto wirklich zu dieser Henne geworden ist. Ich mache den Anfang mit Viktoria, der Erstgeschlüpften.
Sie hat sich zu einer tollen Henne mit dem typischen Gefieder des Bielefelder Kennhuhns entwickelt. Viktoria macht ihr Ding, schwatzt mal mit Cleo und macht einen ziemlich ausgeglichenen Eindruck.
Weiter geht es mit meiner Lieblingshenne: die Brunhilde.
Das scheint bei den Hühnern wie bei den Menschen zu sein! Es gibt welche, die einfach IMMER gut auf Fotos aussehen! Auch wenn der hübsche Lidstrich verschwunden ist; Cleo brilliert auf 10 von 10 Fotos! Keine Ahnung, wie sie das macht, aber ich musste ungelogen zwischen zig Fotos auswählen. Von den anderen Dreien gab´s grad mal 1, 2 gute Fotos. Mit ihrem goldenen Gefieder, gespickt mit Schwarz und den befiederten Füßen (als hätte sie ein paar Boots angelegt) ist Cleo trotzdem sehr bodenständig geblieben, versteht sich gut mit allen anderen und ist eher von zurückhaltender Natur. Sie ist die Schwester von Pingu und sieht doch komplett anders aus! Verrückt, oder?
Wah! Schaut es trocken bei dir aus! Deine Hendln - heeeeeeerrlich!
AntwortenLöschenDein Hühnercontent ist wirklich allerliebst. Das Federvieh ist wirklich super gut gediehen und zu Schönheiten gewandelt.
AntwortenLöschenDie Landschaft schaut extrem trocken aus. Da hat es hier am Bodensee wohl tatsächlich mehr Regen gegeben, es ist viel grüner. Und dieses Wochenende wird Dauerregen spendiert.
Liebe Grüße
Andrea
Wieder einmal sehr interessant!
AntwortenLöschenMoin Astrid :-)
Ich glaube, Brunhilde und ich werden keine Freundinnen...
Ich würde ihr nämlich alle Johannisbeeren wegfuttern. *lach*
Schönen Sonntag noch
und liebe Grüße
Sabine 🌈
Deine Hühner sehen lieb aus. Jede einzelne trägt ein wundervolles Gefieder.
AntwortenLöschenBei uns herscht seit Freitag starkregen.
Aber ich bin echt froh über den Regensegen. Die Fässer sind nun wieder voll und der Natur tut das Wasser gut.
Liebe Grüsse, Esti
Pho sieht das trocken aus bei euch, wir könnten tatsächlich etwas Nass abgeben bei uns laufen die Fässer ganz schön über. Dei Hühnerstory ist ja so herrlich und wie persönlich sie bei euch gehalten werden.
AntwortenLöschenL G Pia
Ja, wie unterschiedlich doch die Regenverteilung im Land war - auch hier viel zu trocken! Deine Hühnerbilder mit Story dazu haben mir total Freude gemacht, sie sind ja so verschieden, aber alle so hübsch! Bitte um Fortsetzung!!!
AntwortenLöschenLiebe Grüße Ulrike
Es Sieht in der Tat sehr trocken aus. Bei uns hat es zwischendurch immer mal geregnet ... wenn auch nicht viel! Ein Siegerländer Sommer sozusagen.
AntwortenLöschenDeine Hühner gefallen mir soooo gut. Ich mag Hühner! Wir haben selbst keine, aber ich darf mich an dem Federvieh meiner Nachbarin erfreuen.
Liebe Grüße, Christa
Wahnsinn, bei uns regnet es fast jede Woche, kann mich schon lange nicht mehr an ein so nasses Jahr erinnern, wir zittern dem Mais häckseln schon entgegen, denn auf einer Seite steht das Wasser am Acker, dass uns am Ende der Häcksler nicht stecken bleibt. Die eigenen Eier schmecken am besten, da drück ich die Daumen, dass es bald viele werden.
AntwortenLöschenLG Karin